Abschied in Freude: Das war mein letztes musikalisches Mitwirken auf TIM O'SHEAs 30th anniversary tour. Ich bin sehr dankbar: TIM für die Chance, meiner Familie für die kräftige Unterstützung,
allen Mitwirkenden für das gute Gelingen, der Sonne für ihr Scheinen, den Bäumen für ihre Farben.
die TIM-Tour - Konzert-Karawane nähert sich allmählich auch Gera. Die seit dem 3.Oktober uns immer wieder gelingenden Auftritte lassen mich
noch einmal besonders auf die Bühne im Haus Schulenburg freuen.
Dennoch blicke ich bereits weiter. Für die Planung sind die nächsten Kontakte geknüpft, und fest steht ja bereits:
20.November: JOHANNES PAUL GRÄßER (Trio) - Klezmer
09.Dezember: INTERMEZZOpiccolo (Trio) – Klassisch
Gerade heute entschied ich mich, das Angebot für ein weiteres Konzert in der Richtung jiddischer Musik anzunehmen. Ich glaube, dass dafür am
7.November ein guter Zeitpunkt sein wird.
Die hervorragende israelische Künstlerin wird ein weiteres Mal den Klang der Welt auf unsere Bühne bringen: YAEL BADASH (Solo mit Gitarrist) –
Ladino (judeo-spanish)…….http://www.yaelbadash.com
Zunächst freue ich mich heute auf das Konzert in Hermsdorf innerhalb der Tour TIM O’SHEA & friends. Im Alten Rathaus wird wieder musiziert.
Ich bin gespannt auf die Hermsdorfer und ihre Gäste.
Am Samstag, 16.Oktober, werden wir im Haus Schulenburg Gera „einziehen“. Das wird für mich ein besonderer Moment zum Ende meines Mitwirkens auf
der Tour.
Bereits jetzt Bilanz zeihend kann ich sagen: „einfach geil!“
Die Freude wird anhalten, denn als Veranstalter eines weiteren Konzerts dieser Tour trete ich in Bad Köstritz in Erscheinung. Das wird das
erste Konzert TIMs mit JOAN GREENE sein – und zwar im schönen Palais in Bad Köstritz am 20.Oktober.
Und dann ist es bald so weit:
ANDY IRIVINE kommt nach Gera: 31.Oktober, Haus Schulenburg, 19:30
ANDY IRVINE ist eine der einflussreichsten Triebkräfte der neueren irischen Folk-Szene und hat sich als Bouzouki- Mandolinen- und
Mandolaspieler einen großen Namen gemacht. Er ist einer der großen irischen Sänger, seine Stimme spiegelt die Seele Irlands. Er ist Gründungsmitglied der legendären irischen Gruppen Sweeney’s Men
und PLANXTY und hat deren Stil deutlich beeinflusst. Er spielte mit De Danann und Paul Brady, mit Patrick Street, Usher’s Island und Mozaik. Er gilt als ideenreicher Arrangeur, der es versteht,
traditionelles Material auf neue, frische Art zuzubereiten und ist ein ausgezeichneter Komponist mit ganz besonderen rhythmischen Fähigkeiten. Seine Bouzouki und Mandoline zitieren auch
bulgarischen Rhythmus und rumänische Taktfolgen, schielen nach Mazedonien und Albanien hinüber und unterlegen mit raschen Wechseln seinen sanften, ausgefeilten Gesang, der nie die irische Diktion
verliert. Im Zeitalter von High-Tech und Materialismus sind seine Konzerte besonders beeindruckend. Seine Lieder sind Geschichten von politisch Verfolgten, von Emigranten, von Helden der
Arbeiterklasse, und von seiner Erfahrung als fahrender Sänger, der fast auf der ganzen Welt gesungen hat. Andy Irvine, mittlerweile 79 Jahre alt, ist eine Legende der irischen Folkszene. Er bekam
2018 von RTERadio den Folk Award für sein Lebenswerk. „Er ist Irlands Woody Guthrie, mit dem Ohr eines Philosophen und der leidenschaftlichen Stimme eines Propheten. Er ist ein überwältigender
Sänger, der Melodie und Text, Harmonie und Rhythmus zu einem lebendigen Teppich aus Gegenwart und Vergangenheit webt.“ Si Khan
Seid erfreut,
lasst Euch erfreuen!
Lasst Euch auch überraschen: An einem komplett neuen Musikprogramm arbeiten wir seit geraumer Zeit, im November wird diese Arbeit sehr intensiv
werden und zu ersten Ergebnissen führen.
Herzlich.CAT
Herzlich. CAT
Irischer Oktober im Haus Schulenburg: Konzerte TIM O’SHEA & friends (16.) und ANDY IRVINE (31.)
Die Bühne für unser erstes gemeinsames Konzert auf der Tour. Auch für den Ort/ die Veranstalter ist es eine Prämiere - erstmals Musik live. Welch besonderes Erlebnis für mich; und ich meine auch
für TIM.
Kapellendorf (Weimar), Cafe im Hof, 3.Oktober 2021
on the road,
again...
Auf meiner Runde "Saar"
werde ich heute (17.Sep) im Rathaussaal in Saarwellingen konzertieren.
bearbeitet 2021-Sep-30
bearbeitet 2021-Sep-30
Gestern zum Konzert in der Villa Aragon in Gera-Thieschitz entwickelte sich eine ausgelassene Stimmung.
So macht mir Musizieren besondere Freude.
Dank an KATRIN HÖHN-HENSCHELMANN für die Fotos.
bearbeitet am 2021-Sep-12
Ein paar Gedanken am Ende des Sommers (31.August);
aufgeschrieben als Brief an meinen Freund und Kollegen TIM O'SHEA.
Lieber TIM,
wieder einmal bin ich beim Tagebuchschreiben darauf aufmerksam geworden, wie vollgepackt meine Zeit gerade verläuft. Daran hat meine Vorbereitung auf Deine Tour einen großen Anteil.
Im Mai noch sah alles anders aus: Die Gesetze der Pandemie sahen vor, dass kaum Kunst und Kultur im öffentlichen Leben stattfanden. Ich widmete mich bis dahin Aufgaben in "meinem Inneren".
Begleitend schaffte ich die DVD als nächstes und letztes Teil meines Blickes über meinen Lebensweg zurück, aber auch Elemente des Neuen zeigte ich. So war das bereits für 2016 ausgedacht. Die
weiteren fünf Jahre ließen mich mehr Reife einfließen lassen und die besondere Zeit der Pandemie verschärfte einige Punkte.
Die Beschränkungen wurden im Juni drastisch reduziert. Dadurch hatte ich explosionsartig viel zu tun - an drei Schwerpunkten besonders. Ich legte meine Kraft auf die Entfaltung meiner Aktivitäten
im Haus Schulenburg. Mir war wichtig zu zeigen, dass viel passiert - wenn ich nur darf. Das gelang. Ähnlich dachten auch andere Veranstalter - vor allem private - und wollten scheinbar alle
ausgefallenen Events der vergangenen fünfzehn Monate nachholen. Damit hatte ich sofort eine gute Anzahl von kleinen und manchmal größeren Auftritten, die ich freilich alle gern machte. Damit
hatte ich wieder voll zu tun. Aber da war ja auch noch Dein Plan…
Mit meinem von Dir im Mai angenommenen Vorschlag, den Versuch mit mir zu wagen, hatte ich mir gedacht, dass mich die damit verbundene Arbeit voranbringen wird. So ist es auch. Ich bin Dir für den
Weg, den wir gemeinsam gegangen sind und weiter gehen werden, sehr dankbar. Mir war im Mai klar, dass ich sehr viel zu lernen habe. Bereits seit langer Zeit ist die irisch traditionelle
Spielweise ein Punkt für mich. Kleine Schritte machte ich bisher auf diesem Feld - Du bemerktest treffend, dass das schon lange geht. Ich nahm an mehreren workshops teil, nahm beim gathering in
Killarney die musikalische Atmosphäre auf, spielte in sessions in Deutschland mit, hatte einen besonderen Impuls wegen des Trios zu Deiner Tour 2014, traf mich mit ZOE und PADRAIG. Das alles
blieben nur kleine Schritte, weil ich persönliche und zeitliche Entscheidungen bisher traf, die nicht mehr zuließen. Mit der Chance, tatsächlich mit Dir auf Tour zu gehen, erkannte ich für mich
darin den richtigen Zeitpunkt, das zu ändern und viel tiefer in die irische Musik einzutauchen. Dabei bist Du mir ein guter Begleiter - vielen Dank dafür.
Ich hatte im Mai zwar geahnt, dass sich aus Pandemie-Sicht Änderungen ergeben werden, aber die Deutlichkeit, mit der sie sich auf mein Arbeitspensum auswirkten, hatte mich überrascht. So
"kämpfte" ich im Juni und Juli. Mit dem August schaffte ich es, mehr Ruhe in den Arbeitsfluss für mich zu bringen. So ist es auch gerade einen Monat her, dass ich bei Dir zu Gast sein durfte.
Unsere Proben ließen mich fühlen, dass ich es schaffen kann, für Dich ein Partner auf der Bühne zu sein. Freilich - Arbeit ist da reichlich, und wir sprechen auch ständig darüber, weil ich nur
allmählich meine Fähigkeiten erweitern kann. Klar, ich bin bei den Grundlagen. Die mache ich als erstes sicher.
Meine persönlichen Fortschritte durch die "innere Arbeit", von der ich am Anfang sprach, machten das alles erst möglich. Erst in diesem Jahr befreie ich mich von persönlichen Hemmnissen. Damit
öffnen sich jetzt Tore, und ich kann mich viel mehr dem widmen, was ich tatsächlich will: Musizieren ist ein Hauptpunkt, und darin enthalten ist auch die irische traditionelle Spielweise.
bearbeitet am 2021-Aug-31
<2021-Aug-01>
19. August
19:30
Haus Schulenburg
Konzert
Peter Braukmann singt – Am Ende der Nacht
Das aktuelle Programm „Am Ende der Nacht“ ist eine unterhaltsame Zeitreise, die uns aus den frühen siebziger Jahren bis heute führt. Braukmann unterhält sein Publikum, ohne erhobenen Zeigefinger.
Was er zu sagen hat, geht jeden an. Und es ist so aktuell wie eh und je.
(Die neue Tour -30th Anniversary German Tour- wird im Oktober laufen.)
bearbeitet: 2021-Aug-30
Anno 2017
Anno 2018
NEWS:
Mittlerweile 30 Jahre (1988) sind seit Tim’s erstem bezahlten Auftritt, damals in “The Failte Hotel “Killarney, vergangen. VierJahre später, ein noch einschneidenderes Ereignis: Tim`s allererste
Germany Tour 1992. Und nun, wo ist die Zeit nur hin?, erwarten wir Tim and Friends zur 31. German Tour in 27 Jahren. Möglich machten dies unzählige Unterstützer, Veranstalter,
Konzertbesucher und CD Käufer – Ein HERZLICHES DANKESCHÖN!. 2018 war erneut ein sehr bewegtes und erfolgreiches Jahr für Tim & Friends. Die brandneueStudio CD, “another skin too few”ist nun
überall erhältlich. Mittlerweile Tim`s achte Veröffentlichung, eine Mischung aus Songs & Tunes mit neuemMaterial und neuen“Friends” . Positive Kritiken der Fachpresse eingeschlossen!
Nach den diesjährigen USA und Holland Tourneen im Frühjahr und einer ausgedehnten “Irish Tour” im Sommer, nun also erneut Deutschland. Und wiedermal mit einem ganzneuen Freund: Ciarán
Wynne(Guitar/Vox/Mandola/Bodhrán), aus dem irischen Kildare, seit einiger Zeit ebenfalls in der Gegend um Killarney ansässig. Ciaránwird den ersten Teil der Konzertreise dabei sein. Philip
Crickard(Mandolin/Fiddle), aus Tralee, vielen Fans und Freunden bereits bestens bekannt, ihn dann ersetzen. Ja, auch 2018 wird es einige ganz neue Auftrittsorte geben. Auch ein “special Guest”
ist geplant, mehr wird jedoch noch nicht verraten! Für Abwechslung und Spannung ist jedenfalls bestens gesorgt. Nach großartigen Highlights in den letzten neun Monaten, mit Auftritten in Chicago,
Michigan und Upstate –New York, USA, Konzerten & Workshops auf Irlands ältestem Volksfest, dem Puck Fair in Killorglin Co.Kerry, open air mit tausenden Besuchern, Afro Trad Ireland(Folk
fusion) Workshops und open air`s, wundervollen “Lake Boat” Shows auf den Killarney Lakes, den Spraoi ChiarraíSummer Concerts in Killarney`s Church of Ireland, nun also endlich wieder in
Deutschland!!! Ein kleiner Ausblick zum Abschluß – im nächsten Jahr wird es 20 Jahre her sein das unsere allererste CD “Fair Dawning” veröffentlicht wurde, kaum zu glauben, aber wahr! Aus diesem
Anlass wird es ei Reprint mit neuem Cover geben, für die Liebhaber und Sammler unter Euch! Für noch mehr Info`s: www.timosheaandfriends.com
NEW you tube videos & soundcloud audio samples: www.soundcloud.com/timosheaandfriends https://www.youtube.com/channel/UCT2wClsXf5JGHfaBbjQI8Ng
NEW 6 TRACK SAMPLER “6 more”: NEWFREE 6 Track Sampler mit Tim, Ciarán & Philip ebenfalls erhältlich, inklusive neuem Material von Ciarán und Tim. Unser Angebot: Die EP , “6 more” kostenlos,
beim Kauf von 2 beliebigen anderen Tonträgern. Auch unser 20th Anniversary Magazine in Deutsch und Englisch ist nach wie vor in geringer Stückzahl vorhanden. Und selbstverständlich die neue CD
“another skin too few” , zwölf Stücke + Bonus track in deutscher Sprache!
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Am 12.Oktober wird TIM mit seinem Bruder BRENDAN das Konzert gestalten. Beide sind Singer/Songwriter mit beeindruckenden Liedern.
TIM O’SHEA & friends
Doppelkonzert mit CAT
am 12.Oktober 2019
im „Comma“, Gera
Liebe Musikbegeisterte,
der Sommer zieht seine Kreise.
Viel passiert, viel ist möglich.
So manch guter Auftritt ist mir seit dem Juni gelungen.
Besondere Anstrengungen unternehme ich im Van de Velde Museum Haus Schulenburg Gera und in der Vorbereitung auf ein Konzertprogramm gemeinsam mit TIM O'SHEA. Für vier intensive Probentage
besuchte ich TIM in seinem Haus in Killarney.
Mit der irischen Luft noch in der Nase verbrachte ich dann ein paar besondere Stunden mit meiner Familie auf dem Zingst.
Der Schwung der Meereswellen wird mich nun durch die kommenden Konzerte bringen. Ich freue mich auf bewegte Zeiten:
TIM O'SHEAs Tour im Oktober mit mir
Superkonzert: ANDY IRVINE zu Gast im Haus Schulenburg, 31.Oktober
das "Joy for Joyce" - Programm mit KyraLyra und mir auf der Osterburg Weida, 20.September
Konzerte in Saarwellingen, Weißenfels, Kraftsdorf, …
besondere Künstler im Haus Schulenburg
Gleich morgen:
PETER BRAUKMANN, 19:30, Haus Schulenburg
Wir sehen uns - wir hören uns.
Ich freue mich darauf.
Herzlich.CAT
<geschrieben am 2021-Aug-18>
Rhöner Highlandgames
Am Freitag, 13.August
Live Musik mit CAT Henschelmann bei den Röhner Highlandgames in Birx (Fulda)
Authentisches Lagerleben mit Showkämpfen, Markttreiben, Whisky-Tasting, Badezuber, Armbrustschießen für Kinder und weitere tolle Highlights.
Die Diziplinen der Highlandgames sind aufgebaut und können getestet werden.
TIM O'SHEA und ich in Killarney (IRL) - während einer Kaffee-und-Sandwich-Pause in unseren Vorbereitungen für die Konzerte in diesem Oktober .
Für mich ist es eine sehr intensive Zeit, und ich freue mich über unsere Zusammenarbeit. Möge die Tour in Deutschland im Herbst dann stattfinden dürfen und gut laufen.
Konzert am 25.Juli 15 bis 17 Uhr im Haus Schulenburg
Blues.Rock.Rock'n'Roll
Peter Deutschmann (git, voc)
Steffen "Humus" Gäbler (bg, back-voc)
break and beer kombinieren elektrische Gitarren, Drums und Verstärker zu einem ganz eigenen Sound: lustvoll, frisch und handgemacht, manchmal harmonisch, anklagend
oder aggressiv, wohl bekannt und trotzdem neu, ganz break and beer!
(Diesmal wird es ein ganz kleiner Kreis, da ich kaum Werbung mache.)
Nun das Längerfristige:
Club“T“ im Van de Velde Museum Haus Schulenburg Gera
immer sonntags 14 bis 17Uhr.
Konzerte im Van de Velde Museum Haus Schulenburg Gera
Am 24.Juli werde ich ein Konzert mit PETER DEUTSCHMAN veranstalten. Dazu in Kürze mehr.
Für August bereite ich gerade das Konzert mit PETER BRAUKMANN vor.
Im Oktober gibt es zwei Legenden Irlands mit ihrer Musik: TIM O’SHEA auf seiner Tour (diesmal drei Wochen mit mir)
und ANDY IRVINE.
Herzlich. CAT
<2021-Jun-25>
KyraLyra
&
Cat Henschelmann
irisch.romantisch.bunt.
KyraLyra macht sich auf eine Reise zur Grünen Insel und wer würde da besser ins Boot passen als Cat Henschelmann? Das Werk `Ulysses` von James Joyce hat ihr
Sehnen zusammengeführt und so wollen sie gemeinsam den Bloomsday etwas nachfeiern. Gegenseitig inspiriert bringen sie Klänge aus vielen verschiedenen Sphären zu Gehör.
Kira Shabliy, welche mit russischer Seele singt, Papamino, der seine Gitarre mit spanischer Sehnsucht spielt und Cat (Voice and Violin) mit irisch bis irrigen
Einflüssen kommen nicht das erste Mal auf einer Bühne zusammen. Sie verbinden Welten, die nur scheinbar getrennt sind.
In der Farbe bunt, im Aroma vielschichtig mit Spuren von Rotwein, im Geschmack mit Noten von Sehnsüchten, Anklängen von Ferne und erträglicher Leichtigkeit sowie
im Abgang belebend, verspricht das Konzert zu einem außergewöhnlichen Erlebnis zu werden.
Konzert KyraLyra &
CAT „irisch.romantisch.bunt“am 27.Juni 2021 um 15:30 Uhr im Haus Schulenburg
Nachfeier des
Bloomsdays Die Vorbereitungen in
der Organisation des Konzertes laufen auf Hochtouren. Wir freuen uns auf
Sie!
Bitte verstehen Sie,
dass wir die aktuellen Vorschriften in der Pandemie befolgen.
Wenn das Wetter uns das
open air – Konzert verwehrt, dürfen wir nur 40 Personen in die „Kleinkunstbühne“ mit Nachweisen (Genesung, vollständige Impfung oder aktueller Test) einlassen.
Am 13.Juni wird CAT Henschelmann wieder den Nachmittag im Haus Schulenburg musikalisch
begleiten.
Die Freude vom letzten Sonntag gibt viel Schwung dafür.
Mit Enthusiasmus wird zum Monatsende auch die Reihe „CAT Henschelmann lädt ein…“ gestartet, zu der Sie viel Musik von Jazz über Folk bis Klassik und Rock erwartet, gut eingebettet in kurzweilige
Gespräche mit den Künstlern. Sie dürfen gespannt sein.
Seien Sie zunächst am Sonntag herzlich willkommen
- von 14 bis 17 Uhr ganz unbeschwert (kein Test-/Infektionsnachweis ist notwendig) zum Besuch des Museums und der Ausstellungen sowie CATish-folkiger Musik im Hintergrund.
Das tat gut. - Freude für Publikum und mich. Und es wird Fortsetzungen geben.
<2021-Juni-04>
am 6.Juni
„Matinee am Sonntag um drei nachmittags“
- das ist in aktuellen Zeiten kein Widerspruch…
So wird CAT Henschelmann die wiedererlangte Öffnung des Hauses Schulenburg mit allen Besuchern am Sonntag mit seinen Klängen feiern.
Seien Sie herzlich willkommen
- von 14 bis 17 Uhr ganz unbeschwert (kein Test-/Infektionsnachweisist notwendig) zum Besuch des Museums und der
Ausstellungen sowie CATish-folkiger Musik im Hintergrund.
Wir wünschen Ihnen Viel Freude!
<2021-Juni-04>
am 6.Juni
„Matinee am Sonntag um drei nachmittags“
- das ist in aktuellen Zeiten kein Widerspruch…
So wird CAT Henschelmann die wiedererlangte Öffnung des Hauses Schulenburg mit allen Besuchern am Sonntag mit seinen Klängen feiern.
Seien Sie herzlich willkommen
- von 14 bis 17 Uhr ganz unbeschwert (kein Test-/Infektionsnachweisist notwendig) zum Besuch des Museums und der
Ausstellungen sowie CATish-folkiger Musik im Hintergrund.
Wir wünschen Ihnen Viel Freude!
erweitern
Kyra Lyra
und ich gerade das gemeinsame Repertoire.
Ein Engagement im Juni zu einer privaten Feier führt uns von "joy for joyce" zu "rush'n soul".
Freilich
Neue Horizonte sichtbar machen - ich arbeite daran.
Zusammengefasst und ergänzt:
zwei Kinderprogramme
Vertiefung der Zusammenarbeit mit KyraLyra
„Salzwasser“ mit den Landesbühnen Sachsen
PETER BRAUKMANN und ich streben nach einem gemeinsamen Konzertprogramm
TIM O’SHEA; Mitarbeit an seinen Projekten
Zusammenarbeit mit „Haus Schulenburg“ ist gefestigt und wartet „nur noch“ auf die Möglichkeit der Verwirklichung
im Pancho
mein Solo-Konzert – Programm wächst
„Musik mit meinen Kindern“ (neue CD) nimmt Fahrt auf
verschiedene Kopplungen mit Künstler-Kollegen (zB Songtext für mein neues Stück von HARALD WANDEL)
auf zu neuen Horizonten...
PETER BRAUKMANN
und ich stellten im März die Weichen für weiteres Gemeinsames. Wir nehmen uns die Schnappsack-Sachen vor und vielleicht auch eine Liedersammlung aus dem Oderbruch.
Und
TIM O'SHEA
und ich arbeiten gerade daran, unsere Zusammenarbeit weiter zu intensivieren.
Ebenso
musiziert
Fam.HENSCHELMANN
weiter. Unser Ziel: eine CD.
<2021-Apr-14>
Nur Eingeladene durften zum Ereignis.
Und es
ereignete
sich (für mich):
FISCHER-ART.
Aber -
es war
mehr (für mich):
die Menschen,
die Galerie,
die Bilder,
die Skulpturen,
die Gespräche,
die Musik.
Am
Abend
war ich
froh,
dabei gewesen
zu sein (dank ANNETT VETTERLEIN), geblieben zu sein - den Bitten doch zu geigen nachgebend.
Die Ausstellungsstücke sind -jedes für sich bereits- überwältigend. Ich werde mehrmals noch den Korridor besuchen, um mich mehr mit ihnen beschäftigen zu können.
<a210409; 2021-Mrz-10>
In der intensiven Arbeit am "TIMtalk" (So sage ich dazu.) erreichten TIM O'SHEA und ich heute den Höhepunkt:
aufgezeichnetes Interview/ Gespräch
Das wird das erste Ergebnis für TIM in seinem podcast. Eine solche Arbeit macht er sich zum ersten Mal, und er hängt sich -wie bei allem, was er macht- voll 'rein.
Ich empfinde es als Ehre, dabei zu sein.
...mal sehen, wie es in diesem Jahr wird.
Die Gesprächsfäden knüpften wir (ANDREAS; booking office und ich) in dieser Woche.
Ich rechne mit einer entscheidenden Entscheidung in Laufe der kommenden Woche.
Für dieses Jahr soll zum Enthusiasmus der Beteiligten noch eine Gage für die Auftretenden hinzugefügt werden. Diese "Hürde" gilt es für uns zu überwinden.
In diesem Zusammenhang freue ich sehr über Ideen, die am Balkonkonzert Interessierte gern an uns übermitteln mögen. Vielen Dank im Voraus.
Foto: RICO PRUTSCH, Sommer 2020
Gerade arbeiten wir - Booking Office und ich - daran, die "Balkonkonzerte-Idee" für die nun wärmer werdenden Tage umzusetzen. Wir suchen Spielorte, an denen ich jetzt musizieren kann - zur Freude
der Menschen.
Übers Jahr sammelte ich viele Erfahrungen in bis dahin ungewöhnlichen Situationen aufzutreten:
vor Gebäuden des Klinikums Gera,
in Höfen von Seniorenheimen,
auf Wiesen, Straßen, Plätzen - überall, wo Menschen meinen Auftritt erleben können unter Beachtung der Bedingungen der
Pandemie.
Der Anfang war das gemeinsame Balkonkonzert mit MÖLLI und MICHAEL KUX zu Ostern 2020. Wir wollten für dieses Jahr eine Wiederholung
am selben Ort, doch die Verhandlungen scheiterten.
So werde ich andernorts zu erleben sein.
Ein neues Kapitel schlug ich mit meinem Besuch und unserem Gespräch auf:
PETER BRAUKMANN.
Ich freue mich auf Zukünftiges.
Eine erste kleine Zusammenarbeit führte meine Geigenklänge bereits auf seine aktuelle CD in "Hildes
Küche"
<a210409>
Zur internen Betriebszusammenkunft im Haus Schulenburg schafften wir am 21.März das schwer Mögliche; mit allen notwendigen und erteilten Genehmigungen.
Ein Sieg der Kreativität, der Beharrlichkeit und des Mutes. Ich bin sehr dankbar.
Hab mir gedacht, dass es auch Traurigkeit ergeben wird. Doch ich finde, Lachen ist besser - wenn auch mit einem weinenden Auge. Verzeih mir bitte den Scherz, es
ist zu verlockend für mich. Herzliche Grüße
Prinzipiell ja, aber meine Technik ist gerade komplett zerlegt und in Wartung. Ob’s noch jemand interessiert? Die Stimmung ist
nach nem Jahr leider auch ne andere.... und dann steht wieder DJ Mölli in der Volkswacht.
Vor einem Jahr kletterten wir in die Balkone in Lusan:
<2021-Apr-01>
Foto und Montage: M. DALLY
mein Aprilscherz
Ich schrieb auf facebook und whatsApp:
BITTE SCHNELL UND OFT WEITERVERBREITEN,
weil die Entscheidung so kurzfristig fiel:
Aus Anlass der ersten Sommertage -manchenorts stiegen die Temperaturen bereits über 25°C- darf ich heute in der Sommerbadstraße musizieren zum
Sommer-Konzert.
Vielen Dank für die mutige Entscheidung aller entscheidenden Personen.
Die Veranstaltung ist als Picknick angelegt, so dass sich jeder bitte eine Decke mitbringt, ebenso einen gefüllten Picknick-Korb. Für ausreichend Beschallung, Gesangsbücher und gesperrten Verkehr
sowie Desinfektionströpfchen ist gesorgt. Die ausgebreitete Decke markiert dann auch den Abstand zwischen den Mitgliedern unterschiedlicher Haushalte.
Ich wünsche allen viel Freude auf dem heißen Asphalt bei heißer Musik!
Foto: M. DALLY
Es ist soweit - Alle Weichen sind gestellt: Morgen werden wir "frühjahr20/21" freilassen.
- Dennoch: Für den Start meines Films "frühjahr20/21" am 21.März werde ich noch sehr kreativ sein müssen.
Ich glaube, meine Geduld wird weiterhin gefragt sein...
Ihr Lieben alle, die Ihr mit „frühjahr20/21“ verbunden seid,
seit Montag arbeiten Kopierwerk und Druckerei mit dem Material.
MARCEL und ich rechnen mit einer Auslieferung in der kommenden Woche. Bei Empfang werde ich mich melden.
Wir sind sehr gespannt und in Vorfreude.
Diese Freude wird getrübt durch die Pandemie-Vorschriften.
Sie werden eine Veranstaltung als Start für „frühjahr20/21“ am 21.März im Haus Schulenburg verhindern.
Zwar habe ich mich entschieden, noch bis zum 15.März zu warten - solange gilt die Angepasste Thüringer Sonderverordnung. Aber mit Blick auf die aktuelle Entwicklung
im Infektionsgeschehen sehe ich die Lockdown-Verlängerung bis Ende März bestätigt. Allerdings sprießen allerorts die Ausnahmen und Lockerungen wie die Schneeglöckchen, was
das tatsächliche Ende der Restriktionen weiter nach hinten schieben wird…
Aber daraus nähre ich meine Hoffnung, eine kleine Zusammenkunft im Haus Schulenburg zum Start des Filmes hinzubekommen. Ich habe auch einen Beamer für Außenanwendung
organisiert.
Wie ist Eure Meinung?
Wollen wir uns am 21. nachmittags/ abends zusammenfinden und unser Werk feiern?
Auf einen guten Weg werden MARCEL und ich finden, um uns und unserer Welt kundzutun, dass „frühjahr20/21“ nun zu erleben ist.
Klar ist auch, dass, sobald die Gesetzeslage es erlaubt, eine Veranstaltung im üblichen Rahmen in Haus Schulenburg vorbereitet und stattfinden wird – vielleicht im Mai
(ist auch noch Frühling)…
<2021-Mrz-06>
Heute:
meine musikalische Begleitung
für die Abschiedszeremonie
für den Bruder
meines Freundes
<2021-Feb-06>
Typisch für die gerade bestimmenden Bedingungen von Pancho (= Pandemie-Chaos):
Im Normalfall würde ich meinen Auftritt zur privaten Feier heute Nachmittag im Wohnzimmer vorbereiten. Vielleicht wäre die Gesellschaft zu einer Wirtschaft losgezogen, hätte es sich dort bequem
und gemütlich gemacht - bei bester Bedienung. Ich wäre zum Abend angerückt und hätte für einen besonderen Unterhaltungsteil gesorgt.
Für heute ist mein Auftritt auf der Wiese vor dem Wohnhaus geplant...
Heute bangen wir (Kommunikation auf whatsApp):
>>
Hallo lieber Cat, wir müssen heute mal noch ein Stoßgebet zum Himmel schicken. Hoffentlich macht das Wetter uns keinen Strich durch die Rechnung 🍀🍀🍀
++
Ja, das wird spannend. Guten Morgen, ##. Bitte gib mir bis 15Uhr Bescheid, falls Du Dich entscheidest, die Aktion abzusagen. Die Aussichten -Du siehst es sicher auch auf Deinen Wetter-Ansagern-
sind heftig: unter Null, Nebel, Schnee,... Bitte sorge für ein gutes -windfestes- Dach, noch besser wären auch Seitenwände. Bei diesen harten Bedingungen werde ich es so machen, dass ich ein
langes set spielen werde (reichlich eine Stunde), ggf. dann nach einer kurzen Pause ein kleines zusätzliches. Mein Equipment muss ich sehr schützen. Meine Geigen "Maria" und "die Hopf" werde ich
vertreten lassen von meiner StraßenWiesen-Geige, die robust genug für solche Bedingungen ist, aber da müssen wir klangliche Abstriche machen. Und auch diese Geige wird nur begrenzt durchhalten,
ganz abgesehen von meinen Fingern. Für Weiteres lass uns gern telefonieren. Wegen des Überraschungseffekts klingle aber bitte Du bei mir an. Herzliche Grüße
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<2021-Jan-06>
Am 1. Januar schrieb ich meine Wünsche für uns im Neuen Jahr auf. Nun ist die erste Woche gelaufen, die Wünsche bleiben.
Das Stück "im fluss"" werde ich auf meine gerade in Produktion stehender Scheibe in verlängerter Version präsentieren.
Unsere Welt hüllte sich friedlich mit einer sanften weißen Decke ein.
So beginnt das Neue Jahr hier.
Mögen wir 2021 diese ruhige Art für uns erhalten.
Ich wünsche uns Geduld
Zum MITeinander.
Ich wünsche uns Mut.
Zum MITeinander.
Ich wünsche uns Kraft.
Zum MITeinander.
Ich wünsche uns Freude dabei und daran.
Mögen wir gesund sein;
für das Leben,
für das Schaffen,
für das Freuen
- für uns selbst, für einander.
Mögen wir uns einander zuwenden können,
ohne Selbstsucht und Angst.
Mögen wir einander erkennen können,
um uns zu sehen, uns zu spüren, zu stärken.
Unsere Welt braucht uns,
wir brauchen unsere Welt.
Alle.
Im MITeinander.
Alle, Jeden, Jedes.
Wir sind verwoben miteinander.
Mögen wir das erkennen.
Mögen wir das anerkennen.
Mögen wir sanft mehr das MITeinander schaffen.
Mögen wir friedlich mehr vom MITeinander erreichen.
Im Pandemie-Chaos (Pancho) ... immer noch, mehr denn je;
schade, dass das MITeinander fehlt,
und ich meine das MITeinander beim Durchstehen.
Und so kommt's, wie's kommen musste: kein Erfolg, das Virus regiert.
Was spricht dagegen, sich von sich aus so zu verhalten, dass die
Ansteckungsgefahren gebannt bleiben?
Ich mache es, mühe mich.
Auch diese Frage beantwortet sich mit "Bereinigung" - wie ich vorher (27.Juni) schrieb.
Die Wirkungsfaktoren des Egoismus bestimmen die Verhaltensweisen unserer Gesellschaft.
Dieses Stück wird CAT in erweiterter Form auf seiner neuen Scheibe "frühjahr20/21" präsentieren. Sie wird im Frühling erscheinen. Dazu demnächst
mehr hier.
Die erste Aufnahme, die von "im fluss" gemacht wurde, war auch der Moment der tatsächlichen Entstehung: CAT improvisierte zu bereits entstandenen
Ideen-Fragmenten und zum gehörten Gesagten.
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German: Cat Henschelmann & Sohn, Karl-Philipp spielen ein einzigartiges Live Konzert auf der Osterburg in Weida, Thüringen und holen das Gefühl der
Grünen Insel auf die Bildschirme.
Ein wahres Erlebnis für alle Fans von harmonisch folkig, rockigen oder klassischen Kompositionen.
Schaltet ein und supportet eure Künstler in einer schwierigen Zeit!
English: Cat Henschelmann & Sohn, Karl-Philipp play a unique live concert at Osterburg in Weida, Germany. They will bring the feeling of the Green
Island to the screens. A real experience for all fans of harmonious folk, rock or classic compositions. Switch on and support your artists in a hard times!
In Berlin am 18.Juni und in den Tagen danach incl. der weltweiten Aktion der rot beleuchteten Veranstaltungseinrichtungen am 22.Juni wurde mir besonders klar, dass ich keine Entscheidungen im
Sinne eines fairen solidarischen Ausgleichs erleben werde.
Es findet einfach nur Marktbereinigung
statt, mit all den Ungereimtheiten und Ungerechtigkeiten wie sie unsere Gesellschaft sowieso zu bieten hat.
Ich werde keine Energie und Zeit mehr dafür aufbringen.
Am 26.06.2020 in Erfurt,
weitere Info`s klick
auf`s Bild.
Foto: KATRIN HÖHN-HENSCHELMANN
Wenn ich auch gestern im Konzert feststellte, im Winter hängen geblieben zu sein - und prompt auch "winter" erklingen ließ, so möchte ich doch zur Freude über den
Sommerbeginn aufrufen. Seit gestern 23:43 ist er für dieses Jahr nun astronomische Tatsache.
Traditionell zum Sommerbeginn findet die fête de la musique weltweit statt. Leider wird oft bereits eine Veranstaltungsart gewählt, die dem Grundanliegen des Festes
weitgehend widerspricht, finde (nicht nur) ich. Seit mehreren Jahren stehe ich deshalb alternativ als Straßenmusiker in Eisenberg auf dem Steinweg gegenüber Trentino zu meiner ganz eigenen Fete;
nur im vorigen Jahr zog ich es vor, in Plön (Schleswig-Holstein) auf mein Konzert am Abend mit StraMu hinzuweisen (die fête ist dort übrigens unbekannt).
Für heute habe ich mich entschieden, meine Eisenberger Tradition fortzusetzen. Da ich auch nach Gera gebeten wurde, werde ich anschließend auch mit anderen Geraer
Musikern auf dem Marktplatz Straßen-musizieren, wenn mich die Eisenberger rechtzeitig freigeben…
GartenMusik
am 23.Mai
gegen halb vier
Fühlen Sie sich herzlich eingeladen zum Zuhören;
zum Genießen – im feinen heimischen Garten,
umweht von den Klängen aus Garten 27.
Bitte bleiben Sie auf Ihrer Gartencouch.
Für ein paar beherzte Momente mögen Sie die Lieder von Irland und Schottland berühren, und vielleicht weht ja der Sound noch
aus überraschenden Richtungen.
Ihr musizierender Gartenfreund
CAT HENSCHELMANN
Viel Freude!
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Trotz klarer Aufforderung durch die Bundesländern, trotz eindeutiger Empfehlungen aus der Wissenschaft, trotz vielfältiger Proteste: Wirtschaftsminister Altmaier verweigert den von der
Corona-Krise besonders hart betroffenen Freischaffenden, Solo-Selbstständigen und Kleinunternehmer*innen weiterhin wirksame Hilfe. Und vermittelt zugleich in der Öffentlichkeit den Eindruck,
alles sei in bester Ordnung.
Vielen Selbstständigen reicht es nun. Sie wollen ihren Protest öffentlich sichtbar machen.
"Politisches in Corona-Zeiten"
war eine Spezial - Rubrik von März bis Juni 2020 (aktiv), geschlossen 2021-Jan-16
Corona-Zeit - besondere Zeit.
Ja: Diese Zeit führt zu neuen (Ein)Sichten und Chancen.
Mit speziellem Blick auf meine Finanzen erkenne ich eine besondere Bedrohung:
Die Corona-Gesetze führten zu Absagen meiner Engagements bis in den Juni. Die Regierungsentscheidung am 15.April machte klar, dass mit dem Verbot von Großveranstaltungen bis zunächst 31.August
sämtliche Engagements zu Festivals, Stadtfesten und ähnlichen Veranstaltungen ebenfalls noch storniert werden werden. Mein Geschäft, das ich als freiberuflicher Musiker seit 1997 betreibe, ist
damit seines Hauptzweiges schlagartig beraubt. Die Solidarität gebietet mir, einsichtig in die neue Lage mit ihren Gesetzen und Verhaltensweisen zu leben. Ich finde, die Solidarität der
gesamten Gesellschaft gebietet auch, dass die an ihrer Arbeit und folglich an ihrem Einkommen gehinderten Menschen von allen mitgetragen werden.
Das geschieht im Moment so, dass die Grundsicherung mir helfen soll. Ich finde das falsch. Ich finde es falsch, dass Solo-Selbständige in ihrem Unternehmertum ohne gesellschaftliche Anerkennung
bleiben, dass speziell Kulturschaffende gefühlt als überflüssig seiend wahrgenommen werden. Denn auch das ist, wenn es tatsächlich wahr wäre, total falsch.
Zu vielen Gelegenheiten versuchte ich meine Gedanken dazu bereits darzustellen.
Die Corona-Zeit verschäft vieles - wie ein Brennglas; so auch das.
Zunächst erhielt ich die Gelegenheit in Interviews zum Balkonkonzert in Lusan am 11.April meine Meinung kund zu tun. Dann entdeckte ich den Offenen Brief von INES BOSE am 15.April. Dessen
Verbreitung unterstütze ich seitdem.
Ich kontaktiere Bundestags- und Landtagsabgeordnete, für Gera und Umgebung zuständig:
Albert WeilerDas ist wohl kein Einzelfall. Ich
habe das schon weitergegeben. Wichtig ist aber auch dass sie das an Ihren zuständigen Abgeordneten Staatssekretär Volkmar Vogel schicken, der seinen
Einfluss geltend machen wird. Hier es ist zwar die Thüringer Bank und somit die Zuständigkeit eher bei Bodo Ramelow. Aber wir versuchen natürlich vom Bund
aus auch Druck zu machen, denn das Geld kommt vom Bund. Viele Grüße
Ines BoseAlbert Weiler, herzlichen Dank für Ihre schnelle und konstruktive Antwort. Das hat mich
sehr gefreut. So, oder ähnlich, hätten auch die Jenigen reagieren können, die ich direkt mit meiner Bitte angesprochen habe. Aber da ist stand
heute, nichts zu hören und darüber bin ich sehr enttäuscht und wieder einmal fühlen wir kleinen Selbständigen und Unternehmer uns sehr allein
gelassen. Viele Grüße Ines Bose
Cat Cateam
HenschelmannDanke, Herr WEILERAlbert Weiler. Die beschriebene Situation ist definitiv kein Einzelfall. Frau BOSEInes Bosebeschreibt die schwere Situation, in die speziell Solo-Selbständige durch die
Corona-Gesetze gebracht wurden. Weiterhin wird aufgezeigt, dass nach der Antragstellung auf Hilfe mittels des Rettungsschirmes bisher keine
Hilfezeichen empfangen werden können. Am wichtigsten ist die Bitte, dass politisch agierende Menschen sich dieser besonderen Lage annehmen und
sie mittels ihrer Machtbefugnisse verbessern. An Herrn VOLKMAR VOGEL werde ich mich auch wenden.
Ich möchte hier nochmals deutlich machen: Nach meinem bisherigen Erkenntnisstand stellt die Soforthilfe keine Hilfe dar: - „Sofort“ bedeutet m.E. „in kürzester Zeit – wenige Stunden, vielleicht ein paar Tage“, statt dessen
geschah nach der Antragstellung 24., 25. März nichts. - Lebenshaltungskosten werden aus der Soforthilfe ausgeklammert. - Ausblick an meinem Beispiel: fast alle Engagements bis Juni wurden bereits storniert. Das ist für mich
ein Ausfall von rund 12000€ Betriebseinnahme. Mit weiteren Absagen rechne ich nach der gestrigen Regierungsentscheidung. Das bedeutet, dass ich
bis zum mindestens Sommerende keine oder nur geringe Einnahmen erzielen werde dürfen – mit meinem Geschäft als freischaffender Künstler mit
einem um mich gewachsenen Team. - Alternative: Alg-2 ??????
Albert
WeilerCat Cateam Henschelmannich werde das noch mal in unserer Fraktion thematisieren. Hoffe
dass die Thüringer Landes Regierung entsprechend reagiert. Viele Grüße
Ines
BoseSehr geehrter Herr Weiler, ich bitte Sie eindringlich um Hilfe, nicht nur für mich, sondern für viele Selbständige.
Wir stehen mit dem Rücken zur Wand und das ohne eigene Schuld. Mit freundlichen Grüßen Ines Bose
Cat Cateam
HenschelmannAlbert WeilerJa, Herr WEILERAlbert Weiler, eine schnelle
praktische Umsetzung ist wichtig. Die CDU als regierende Partei hat Machtmittel in den Händen, die zu entsprechenden Entscheidungen genutzt werden
sollten. Parteiübergreifende Zusammenarbeit im Sinne des zur Zeit stark beschworenen Solidaritätsgedankens halte ich für das richtige Mittel zur Lösung für unsere
Sorgen. Gerade schrieb ich in der Korrespondenz mit dem Wahlkreisbüro Gera DieLinke: "Ja, Herr BRADE,
den Worten von Frau MITTELDORF und Herrn SCHUBERTAndreas Schubertstimme ich zu. Welche Schritte werden unternommen, um aus diesen Worten vom 17.April Praxis werden zu lassen? Wie kann ich dazu beitragen?" (Ich beziehe mich auf:https://www.die-linke-gera.de/.../jetzt-praktische.../)
die-linke-gera.de
Jetzt praktische Lösungen für Soloselbständige und…
Andreas
SchubertCat Cateam Henschelmannder Ball liegt zu 80% beim Bund, da dieser das Verfahren so
festgelegt hat (Grundsicherung soll greifen). Das kann das Land nicht abändern. Parallel wieder zusätzlich zur Bundesregelung reparieren geht nicht ohne extra
Geld....
Cat Cateam
HenschelmannAndreas SchubertWie oben angedeutet: Mir ist wichtig, dass die Anerkennung der
Solo-Selbständigen und speziell der Kulturschaffenden stattfindet. Das Gebot der Solidarität gebietet, hierbei Grenzen -politische,
parteiliche, administrative, territoriale, etc.- zu überwinden. Es geht um Entscheidungen und praktische Umsetzungen, unabhängig von Rang, Namen,
Verwaltungsebene. Ich glaube, und ich bin dankbar dafür, dass sich viele Menschen, auch Sie, Herr SCHUBERT, bereits in dieser Hinsicht
einsetzen. Das Ergebnis dabei zählt.
Albert WeilerAndreas SchubertDas ist so nicht richtig. Die Länder haben ihre eigene Hoheit und entscheiden über die
Maßnahmen. Die Kanzlerin stimmt sich mit den einzelnen Ministerpräsidenten ab und das Ergebnis wird dann von
den Ländern umgesetzt oder auch nicht. Ich sehe hier keine Weisungsbefugnis an der Stelle. Zudem können die Länder auch jederzeit eigenes Geld in die Hand nehmen und
die Menschen unterstützen. Die Bundesgelder werden an die Länder verteilt und in Thüringen scheint es
so zu sein, dass die Gelder immer noch nicht dort ankommen wo sie hin gehören, nämlich bei den Menschen die
Bedarf haben und denen es zusteht. Da muss die Landesregierung noch nacharbeiten.
Andreas SchubertAlbert Weilerwarum hat denn die Bundesregierung die Soloselbständigen nur mit Verweis auf die
Grundsicherung =Hartz IV = Armut per Gesetz ohne Hilfsprogramm im Regen stehen gelassen?? Jeder, der schon mal einen Antrag im Jobcenter gestellt hat, weiß
dass es dort hochnotpeinliche Überprüfungen der gesamten Bedarfsgemeinschaft gibt und Wochen
oder gar Monate vergehen, bis ein Bescheid eintrifft, der Hilfe bedeutet. Nein Herr Weiler, hier funktioniert ihr
Schwarze Peter Spiel nicht. Die Bundesregierung hat für diese Gruppe kein! Geld an die Länder überwiesen.
Da haben Sie einfach keine Regelungsbedarfe erkannt! Deshalb gibt es bisher nix. Diesen Zustand kann man jetzt nur noch im
Nachhinein reparieren, indem jedes Land eine eigene Regelung für diesen großen Berroffenenkreis bastelt und dafür
eigenes Geld einsetzt. Rettungsschirme mit solchen Löchern, wären als Falschirme
tödlich.
Daniel ReinhardtGuten Tag
HerrCat Cateam Henschelmann, vielen Dank für den Post in meine FB-Chronik. Erst am Mittwoch habe ich/wir mit der Aufbaubank telefoniert und uns den aktuellen Sachstand erläutern zu
lassen. Falls Sie Interesse haben an den Ausführungen nehmen Sie gern per PN oder E-Mail mit mir Kontakt auf. (buero@daniel-reinhardt.info)
Ansonsten kann ich Ihr Anliegen sehr gut verstehen und Ihnen vergewissern, dass ich an Ihrer Seite stehe und mich
für eine auch finanzielle Absicherung von Unternehmer*innen egal wie klein das Gewerbe ist, einsetze. Beste Grüße
Cat Cateam
HenschelmannIch bedanke mich für Ihre Antwort, Herr REINHARDT, die ich gleich an Frau
BOSEInes Boseweiterleiten werde. An den von Ihnen genannten Ausführungen bekunde ich mein
Interesse. Ich glaube Ihnen, dass Sie sich im angesprochenen Sinn einsetzen, und ich wünsche mir sehr für uns alle Erfolg darin. Denn
der im Moment einzige klare Weg, ohne Einkünfte sein Leben im wenigsten geringsten Maße finanzieren zu können, ist der, AlG2 zu beantragen -
mit weitreichenden Konsequenzen für die (den) jeweiligen Selbständige(n).
Von:cat-team@cat-henschelmann.de <cat-team@cat-henschelmann.de> Gesendet: Samstag, 18. April 2020 07:15 An: 'Wahlkreisbüro Daniel Reinhardt' <buero@daniel-reinhardt.info> Cc: lr-gera@live.de Betreff: AW: Rettungsschirm
Ja, Herr BRADE,
den Worten von Frau MITTENDORF und Herrn SCHUBERT stimme ich zu.
Welche Schritte werden unternommen, um aus diesen Worten vom 17.April Praxis werden zu lassen?
Wie kann ich dazu beitragen?
Herzlich. CAT
p.s. Solo-Konzert am 28.Juni, Schloss
Kirchheim (München)
denn im Offenen Brief, den ich Herrn REINHARDT sendete, beschreibt Frau BOSE die schwere Situation, in die speziell Solo-Selbständige durch die
Corona-Gesetze gebracht wurden. Weiterhin wird aufgezeigt, dass nach der Antragstellung auf Hilfe mittels des Rettungsschirmes bisher keine Hilfezeichen empfangen werden können.
Am wichtigsten ist die Bitte, dass politisch agierende Menschen sich dieser besonderen Lage annehmen und sie mittels ihrer Machtbefugnisse
verbessern.
Ich möchte hier nochmals deutlich machen:
Nach meinem bisherigen Erkenntnisstand stellt die Soforthilfe keine Hilfe dar:
„Sofort“ bedeutet m.E. „in kürzester Zeit – wenige Stunden, vielleicht ein paar Tage“,
statt dessen geschah nach der Antragstellung 24., 25. März nichts.
Lebenshaltungskosten werden aus der Soforthilfe ausgeklammert.
Ausblick an meinem Beispiel: fast alle Engagements bis Juni wurden bereits storniert. Das
ist für mich ein Ausfall von rund 12000€ Betriebseinnahme. Mit weiteren Absagen rechne ich nach der gestrigen Regierungsentscheidung. Das bedeutet, dass ich bis zum mindestens Sommerende
keine oder nur geringe Einnahmen erzielen werde dürfen – mit meinem Geschäft als freischaffender Künstler mit einem um mich gewachsenen Team.
Alternative: Alg-2 ??????
Herzlich. CAT
p.s. Solo-Konzert am 28.Juni, Schloss
Kirchheim (München)
Das was wir als Linke wollen und bereits durch die Regierung umgesetzt wird:
Unternehmen bekommen, je nach Unternehmensgröße gestaffelte Soforthilfen. Der Bereich der Kultur und des Sozialen hat ein wenig länger gebraucht, bis er
online ging, aber jetzt kann auch der Kultur- und Sozialbereich Soforthilfen beantragen.
Es soll drei Stufen der Förderung geben:
Soforthilfe:
Diese Hilfe ist besonders wichtig für Solo-Selbstständige und Kleinstbetriebe und soll so einfach wie möglich und so schnell wie möglich greifen.
Hausbanken:
Die Hausbanken, bei denen die Liquidität der Unternehmer abgesichert werden muss, soll die KfW als Bürge auftreten und eigene Förderprogramme mit
selbstschuldnerischen Bürgschaften erstellen.
Konsolidierungsfond:
Mit Bestätigung der Hausbank, dass man von dort keine Mittel bekommt, soll es Unternehmen möglich sein einen, mit einem Null-Prozent-Zinssatz
verzinsten, Kredit zu bekommen. Dazu ist derzeitig ein zusätzliches Liquiditätshilfeprogramm in Planung. Einzelne Anträge können schon gestellt werden.
Ich hoffe wir konnten soweit helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Marc Brade
Mitarbeiter
Daniel Reinhardt, Mitglied des Thüringer Landtages
Sprecher für frühkindliche Bildung und Energiepolitik
Meine Beobachtung der unsere Gesellschaft vertretenden Regierenden beim Schaffen einer Balance im eingeforderten Solidaritätsverhalten in der Corona-Situation ergibt, dass ich nach wie vor ein
krasses Missverhältnis feststellen muss.
Gewiss, im Moment ist sehr viel zu entscheiden.
Aber ohne Einkünfte seit März wird das Einkaufen der Brötchen schwer - und dafür gibt es keine Wartezeit.
Ach ja... gerade eben erhielt ich nach sieben Wochen die Bewilligung von "Hilfegeldern". Das ist genau die Summe, die die Kfz-Versicherung, der Lagerraum-Vermieter, die KSK von mir bekommen.
(Text ThüringerAufbauBank: "Höhe der aus dem erwerbsmäßigen Sach- und Finanzaufwand (bspw. gewerbliche Mieten, Pacht, Leasingaufwendungen) zu zahlenden Verbindlichkeiten in den nächsten drei
Monaten nach Antragstellung (in EUR). Nicht zum Sachaufwand gehören Personalaufwand und kalkulatorischer Unternehmerlohn. Die Beiträge zur Krankenversicherung und Alterssicherung des
Soloselbständigen bzw. des Angehörigen freier Berufe können als Sachausgabe behandelt werden.")
Also: Bleibt die Frage "WIE BEZAHLE ICH DIE BRÖTCHEN FÜR MEINE FAMILIE UND MICH?"
Alg2 heißt die Lösung der unsere Gesellschaft vertretenden Regierenden.
WOLFGANG KREBS in Magdeburg fand dazu die Worte: "In der Not werden wir Narren an den Platz unterm Tisch verwiesen“.
VIELLEICHT SOLLTEN DIE KULTURSCHAFFENDEN TATSÄCHLICH SCHWEIGEN.
Das dann trostlose -kulturlose- Leben könnte zur Erkenntnis führen, dass unserem Leben viel fehlt.
Da wir in einer Geld-Welt leben,
MUSS KULTURSCHAFFENDEN FÜR IHRE ARBEIT GELD GEGEBEN WERDEN.
Ich danke den bereits so wissenden, fühlenden und handelnden Menschen, deren wirkliches und sofortiges Handeln mit mir mich weiterhin an unser MITeinander glauben lässt.
Ich habe auch nach fünf Wochen Wartefrist , eine Absage bekommen und bin quasi auch pleite , denn ohne Gäste kein Einkommen . Ich stelle nun den zweiten Antrag und starte nochmals
einen Versuch , weil nunmal ein Denkmalpfleger nicht solch Rücklagen hat um Monate hinzukommen und ein Gutshof trotzdem laufende Kosten hat . Ich drücke dir die Daumen lieber Cats
und wünsche Durchhaltevermögen und Zuversicht .
Ironie on* Zeit ist relativ...seeeehr relativ. Verglichen mit dem Pulsschlag des Universums ist ein Monat doch quasi instantan *Ironie Off...
Cat, deine Erfahrung deckt sich leider mit der vieler anderer. Aber Kultur ist ja nicht "systemrelevant". Kultur ist ja bloß das, was uns als
Menschen ausmacht....
Ich finde, ehrlich gesagt, den Begriff "Hilfe" außerdem falsch. Die Solidarität gebot es, diese Stillstandssituation herbeizuführen und
mitzutragen. Dafür gebietet es auch, finde ich, dass die Gesellschaft für ALLE den richtigen Ausgleich schafft. (Wenn's Geld fehlen sollte (was
ich nicht glaube), dann könnten wir ja auf die Kampfjets verzichten...)
Bei uns ist nach 5 Wochen auch noch kein Cent angekommen. Am Schlimmsten ist aber, dass über alle möglichen Branchen geredet wird - aber kaum
ein Wort über Künstler und Kulturschaffende...
"Am Schlimmsten ist aber, dass über alle möglichen Branchen geredet wird - aber kaum ein Wort über Künstler und
Kulturschaffende..." ...und bezeichnend. # Übrigens: Mein Antrag kam vorgestern mit der Bemerkung, nicht bearbeitet werden zu
können, wieder zu mir.
das kann doch wohl nicht wahr sein!!! Ich hab ja zumindest ein paar Euros bekommen, so als Almosen. Keine Ahnung warum es nur
so wenig war. Wahrscheinlich weil ich die ganze Zeit mein Geschäft öffnen durfte obwohl der Umsatz ziemlich gesunken ist. Von
dem Geld kann ich nicht mal einen Monat überbrücken, geschweige denn die kommenden. Aber Hauptsache wir werden als Helden der
Nation beklatscht. Aber ich wüßte Event. eine Richterin die Verfassungsrecht macht. Ich überlege nämlich dagegen zu klagen.
Wenn du den Name haben willst gib Bescheid.
die großen versprechen zeigen doch nun wieder,wie die cdu und die csu die menschheit manipulieren tut,siehe umfrageergebnisse wenn jetzt wahl
wäre.dabei wird doch schon lange bei kultur und sozialem gespart,ohne grund wären doch die angeblichen soforthilfen gar nicht möglich.jeder
hartz 4ler muss sich doch verarscht vorkommen,wenn er hört,das kurzarbeitergeld kommt vom "ersparten" der bundesagentur für arbeit.finde den
fehler im ganzen system seit 1989,nix gelernt, einfach nur traurig.so schlimm wie die situation auch momentan ist,ich bleibe dabei,die politik
hat in der zeit vollkommen versagt.eigentlich müsstet ihr künstler mal eine petition an die gema,plattenfirmen und vielleicht auch noch an die
gez machen,die treiben doch genug ein.
Die Asche symbolisiert mein Vertrauen in mein Zeitverständnis, da ich nun nicht mehr weiß, was SOFORT bedeutet.
Ich plane für den DEMNÄCHST zu feiuernden Jahrestag eine kleine Andacht - unter Berücksichtigung der dann herrschenden
Verordnungsbedingungen. Ich bitte meine Gäste JETZT GLEICH: bitte LANGFRISTIG-SOFORT beachten.
2020-Mai-17
Laufzeitende, Zusammenhalt sichern, #kulturerhalten - und 1000
Dank!
nach mehrmaliger Verlängerung werde ich nun die Laufzeit der Petition enden lassen.
Wir haben gemeinsam viel erreicht – ich bin sehr dankbar für Euch fast 300.000 Unterstützer und Eure unglaubliche Solidarität! Wenn ich (neben wirklich
passenden Soforthilfen) einen Wunsch frei hätte, dann den, daß dieser große Zusammenhalt über alle Berufsgruppen hinweg auch nach der Corona-Krise bestehen
bleibt!
Dafür gibt es übrigens durchaus Möglichkeiten, von denen ich unten stellvertretend zwei nennen werde.
Aber zunächst einige Worte zur Politik.
Man hat es seitens der zuständigen Minister geschafft, in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, daß den FreiberuflerInnen, KünstlerInnen, Kreativen,
Selbstständigen mit dem vielgepriesenen Milliardenpaket wirklich geholfen wird. Leider ist für viele von uns dieser Eindruck nach wie vor unzutreffend –
erst in dieser Woche wurde eine vehement geforderte Nachbesserung (daß nämlich z.B. wie in Baden-Württemberg auch die privaten Lebenshaltungskosten als
Betriebsmittel gelten dürfen) im Bundeskabinett erneut abgelehnt. Das heißt: es sind bereits zwei Monate vergangen, ohne daß wirklich etwas Nennenswertes
bei den meisten von Euch, von uns angekommen wäre! Zwei Monate lang halten wir schon durch, sind präsent, engagieren uns sowohl kreativ als auch politisch,
aber wir werden in weiten Teilen einfach übergangen bzw. wie Erwerbstätige zweiter Klasse behandelt - und das, obwohl die Kultur- und Kreativwirtschaft
eine wirtschaftlich absolut relevante Größe ist!
Vor einigen Tagen hat auch unsere Kanzlerin das Wort ergriffen und einen Podcast zur Kultur veröffentlicht. Ich bin ihr sehr dankbar, daß sie darin betont
hat, daß kulturelle Angebote entscheidend sind für die Identität unseres Landes. Aber auch sie zeigt leider erneut, daß sie den Ernst der Lage nicht zu
verstehen scheint – meine Kritik an den einzelnen Maßnahmen der Bundesregierung habe ich in meinem letzten Video schon ausführlich erklärt. Den Schlußsatz
von Frau Merkel allerdings möchte ich noch einmal besonders beleuchten. Nachdem sie ausführte, daß sie um die schwere Zeit wisse und wie sehr die
kulturellen Angebote vermisst werden, sagte sie folgenden Satz: „Bis dahin versuchen wir, so gut wie es geht, Sie zu unterstützen durch unsere
Hilfsprogramme, aber auch dadurch, dass wir sagen, wie wichtig Sie für uns sind.“
Dazu fiel mir spontan der folgende Bibelvers ein: „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.“ Schöne Worte und öffentliche Wertschätzung sind wunderbar und
wichtig – aber davon werden wir nicht überleben können. Deshalb mein erneuter Appell an Sie, Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel, und auch erneut an Sie,
Finanzminister Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Arbeitsminister Hubertus Heil: Handeln Sie! Ein bedeutender Wirtschaftszweig ist akut
bedroht, und wir brauchen jetzt keine warmen Worte mehr, sondern Taten, die uns greifbar zeigen, daß wir wichtig für Sie sind!
Nun aber noch zu den erwähnten Möglichkeiten des Zusammenhaltes. Neben etlichen bestehenden Netzwerken und Verbänden (wie „Kreative Deutschland“, ver.di
etc.) macht der schon einmal empfohlene www.VGSD.de eine sehr gute Lobbyarbeit (und tritt ganz aktuell
noch einmal mit einem deutlichen offenen Brief an den Wirtschaftsminister Peter Altmaier heran) – und auch die recht neue www.initiative-kulturschaffender.de wächst zunehmend und hat eben erst eine
öffentlichkeitswirksame Aktion in Berlin durchgeführt.
Meine Empfehlung: beide Websiten besuchen und überlegen, ob man nicht mitmachen will!
Eine großartige Aktion war auch in der ZDF-Sendung „Mann, Sieber!“ zu sehen, dafür vielen Dank an Tobias Mann und Christoph Sieber! Auf der Website
www.kulturerhalten-aktion.de kann man sich nicht nur den entsprechenden Beitrag aus der
Sendung noch einmal anschauen, sondern sie bündelt auch in hervorragender Weise die Fakten zur Kultur in Deutschland – z.B. deren wirtschaftliche Relevanz!
Ab nächster Woche wird es mehrere Tausend Videos von betroffenen Künstlern und Kreativen unter dem Motto #kulturerhalten geben! Von mir ist auch eines
dabei...
A propos von mir: ich bin ja im Hauptberuf nicht Petent, sondern Sänger – und auch mir ist dank Corona das Singen weitestgehend untersagt worden. Eine lang
geplante CD-Aufnahme möchte ich trotzdem gern stemmen. Dafür habe ich eine Crowdfunding-Aktion laufen (www.startnext.com/schatzkammermitteldeutschland), auch da dürft Ihr gern
vorbeischauen. Danke! :)
Nun bleibt mir nur noch einmal ein großes Dankeschön an Euch alle!
Danke, daß Ihr mit mir gemeinsam drangeblieben seid, wir haben trotz aller Ernüchterung schon viel erreicht! Laßt uns weiter dranbleiben, denn wie schon so
oft gesagt: gemeinsam sind wir stark! Bleibt laut, bleibt präsent, bleibt kreativ und bringt Euch ein – und seid gesegnet und bleibt weiterhin
zuversichtlich!
Wir stehen das durch!
Herzliche Grüße aus Leipzig!
PS: Die Übergabe der Petition steht noch aus, aber tatsächlich auch in Aussicht. Stay tuned!
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Corona und Kultur: Man ist sprachlos ob so viel Zynismus…
Der folgende Beitrag ist von Uli Zrenner-Wolkenstein, der in Wien und Würzburg Kontrabass studiert hat und als Musiker (war u.a. mit Barbara Dennerlein, Tony Christie oder Konstantin Wecker
auf der Bühne) und Musiklehrer arbeitet, ursprünglich auf seiner Facebookseite veröffentlicht worden. Wir fanden ihn so gut und wichtig, dass wir ihn kontaktiert und die Genehmigung zur
Veröffentlichung hier angefragt haben. Die wurde uns erteilt.
„Man
ist sprachlos ob so viel Zynismus, falscher Versprechungen und dilettantischer Politik. Ja, es ist dilettantisch, arrogant oder allerdings mieses, verlogenes Kalkül.
Harte Worte, die ich allerdings auch gleich hinterlegen möchte.
Die Corona-Pandemie zeigt, wo im Kulturstaat Bayern die Künstler, die Kulturschaffenden stehen. Sie zeigt aber auch, für was sie dienen: Zur Steigerung der Polpularitätswerte von politischen
Eliten. Unsere desaströse Situation wird allerorts benutzt, um sich zu profilieren. Da spricht die Kanzlerin „wir sind ihnen dankbar und vermissen sie“, da spricht der Kanzleranwärter („ihnen
wird jetzt geholfen“), da gründet selbst die Oberbürgermeisterin ein CNPR (Corona-Notfall-Programm für Künstler) 2 Tage vor der Stichwahl.
Wenn man in den Tagen mit Menschen spricht, die Ihre Informationen aus der Presse beziehen, dann sieht man sich mit Aussagen konfrontiert, die so gar nichts mit der Realität zu tun haben.
„Für Künstler wird ja Einiges getan“. Das ist leider falsch. Es wird nur so getan, als würde man den Künstlern helfen wollen. Weil es eben gut wirkt. Sieht man sich aber die Tatsachen an,
dann kann man nur noch staunen, mit welch verquerter Politik dem Leiden der Kulturschaffenden begegnet wird. Ja es ist ein Leiden. Nicht, weil wir unserer Leidenschaft nicht mehr nachgehen
können, sondern weil wir am Verhungern sind. Wer? Die Künstler? Nein, nicht alle. DIese Differenzierung sollte durchaus mal gemacht werden. Es trifft weit weniger den Schriftsteller oder
Publizisten, der weiterhin seiner Arbeit nachgehen kann, weniger den bildenden Künstler, der weiterhin arbeiten kann. Nicht die angestellten Schauspieler, Orchestermusiker und Musiklehrer,
die weiterhin zumindest zum grossen Teil ihr Salär beziehen. Es sind die freien darstellenden Künstler, denen seit Anfang März bis sicherlich weit in den Herbst hinein und vielleicht darüber
hinaus ein totales Berufsausübungsverbot auferlegt wurde. Natürlich zu Recht. Das ist keine Frage. Aber es ist Aufgabe des Sozialstaates, Menschen, die ohne Verschulden in eine Notsituation
geraten, weil sie zur Eindämmung der Pandemie nicht arbeiten dürfen zu helfen.
Nur zur Klarstellung: wir sprechen hier etwa von Musikern, die sich mit Ihrem Können eine Existenz aufgebaut haben, Familien gegründet haben, in den letzten Jahren sehr viel Steuern gezahlt
haben und deren Auftragsbücher eigentlich randvoll sind. Wir sprechen hier weder von Hobbykünstlern noch von Automobilkozernen, die Entwicklungen verschlafen und nun ihre milliardenschweren
Subventionen via Dividenden an die Aktionäre weiterleiten. Wir sprechen von kleinen künstlerischen EinmannUnternehmen. Wir sprechen von ca. 30.000 Unternehmern in Bayern, denen die Krise mit
Abstand am härtesten trifft. Wenn etwa die leidgeplagte Gastronomie von einem Umsatzeinbruch von 25-40% spricht, dann sprechen diese 30.000 Unternehmer von einem Umsatzeinbruch von 100% über
mindestens ein halbes Jahr.
Wir sprechen von Künstlern, die Programme erarbeitet, Produktionen vorbereitet und in ihre Projekte investiert haben. Von Live-Künstlern, deren wichtigstes Betriebsmittel nun mal das Publikum
vor Ort ist. Von daraus resultierenden Umsätzen, an denen die Gastronomie, die Hoteliers, Kartenverkaufsstellen, Verkehrsbetriebe, die Werbebranche und Technikfirmen partizipieren.
„Wir lassen niemanden zurück“. Wie sieht diese Hilfe also aus?
Zuerst sollten wir Soforthilfe beantragen. Damit kann man schön seine gewerblichen Mieten und Betriebskosten wie Leasingraten begleichen. Also alles das, was der Immobilien- und Finanzbranche
gut tut. Den Lebensunterhalt? Nein, den nicht. Also bei mir: meine Studiomiete und meine KFZ-Fianzierung bei der Bank. Hat man dann Glück und bekommt hier Geld, bekommt man nach zwei Wochen
auch gleich einen Brief hinterhergeschickt, in dem unter Haftandrohung bis zu 5 Jahren die Rücküberweisung der Gelder angemahnt wird, die nicht der Immobilien- und Finanzbranche zugutekommen
(genannt Betriebskosten, also all das, was den wirtschaftlichen Betrieb in diesem Land am Laufen hält).
Jetzt können wir also für drei Monate (was ist eigentlich mit der restlichen Zeit, also Juni, Juli, August etc. in denen wir weiterhin nicht arbeiten dürfen?) unsere „Liquiditätsengpässe“
bestreiten, sprich unsere gewerblichen Mieten und Instrumentenleasing (wer hat so etwas?) bezahlen. Derweilen haben wir noch keine privaten Mieten, kein Essen, keine Krankenversicherung,
keine Kleidung für uns und unsere Familien bezahlt. Dafür hat nun unser Ministerpräsident eine groß angekündigte Lösung:
Eine neue CoronaKünstlerhilfe. Mit vielen Millionen. Schön! „Wir lassen eben keinen zurück“. Drei mal € 1.000.– sollen es sein. Der Antrag lässt auf sich warten. Computerprobleme hört man.
Die Anträge werden wochenlang programmiert (man staune: es sind genau 8 Fragen zum Anklicken – dazu braucht ein gemeiner Webentwickler genau zehn Minuten). Wow! Aber heute, 4 Wochen nach
Ankündigung und 11 Wochen nach Berufsausübungsverbot ist er endlich online! Juhu! Nun wird geholfen. Erster Satz: sie sind nicht antragsberechtigt, wenn sie Soforthilfe beantragt haben? Wie
jetzt? Soforthilfe für die Betriebskosten und die Künstlerhilfe, um seinen Lebensunterhalt so zum Teil bestreiten zu können. Nein: wenn Du einen Probenraum hast und für diese Kosten
Soforthilfe bezogen hast, bekommmst Du nichts für den Lebensunterhalt. Also: Wer Betriebskosten hat, braucht nichts essen. Wer essen will, darf keine Betriebskosten haben. Das ist politische
Logik. Wir lassen eben keinen zurück.
Uns reichts. Diese ganzen Regelungen, die so viel Zeit brauchen gehen zu 100% an der Lebenswirklichkeit von Künstlern vorbei und dienen alleinig einer Sache: der Popularität dessen, der sich
hinstellt und die angeblichen Hilfen verlogen präsentiert. Zum Überblick: Es gibt 30.000 in der KSK versicherte Künstler. Davon dürften etwa 10% keine Betriebskosten haben bzw. keine
Soforthilfe beantragt haben. Das ist der Schnitt in meinem Kollegenkreis. Hinzu kommen ca. 5.000 Künstler, die aus diversen Gründen nicht in der KSK sind (zb freie Schauspieler oder Tänzer,
die immer wieder Anstellungen haben). Zusätzlich will man Veranstaltungstechnikern etc. helfen. Die haben aber meist Betriebskosten und haben entsprechend Soforthilfe bekommen). Also bleiben
ca. 10.000 Antragsteller a 3.000€ = 30Mio €. Was passiert mit den restlichen 110 Mio.? Die fliessen wohl zurück in den Haushalt. Die gleiche Luftnummer haben wir hier in Regensburg erlebt:
1000€ für 3 Monate für alle Künstler, die in der KSK sind und keine Soforthilfe beantragt haben. Bisher nach 2 Monaten so gut wie null Antragsteller. Klar oder? Wie kann man eine solch
schlechte Politik machen? Wir haben ein Kunstministerium mit Minister, Staatssekretären, Ministerialräten und grosser Verwaltung. Man habe sich mit der „Szene“ kurzgeschlossen. Wie kann man
hier dann so etwas beschliessen, wenn man auch nur einen grundsätzlichen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Betroffenen hätte? Das kann also keine arrogante Inkompetenz, sondern nur
klares Kalkül sein. Diese Luftnummer dient alleinig der Profilierung der politischen Elite. Geholfen wird Aktienunternehmen und Ärzten etwa, die ihre Praxen schliessen, ihre Angestellten in
Kurzarbeit schicken und gleichzeitig 90% des letztjährigen Einkommens erstattet bekommen. Aus unseren Steuergeldern und Krankenkassenbeiträgen wohlgemerkt! Das ist unser Sozialstaat!
Diejenigen, deren Einkommen aber über mindestens sechs Monate aufgrund eines verordneten Auftrittsverbotes unverschuldet komplett gestrichen wird, denen verbietet man mit der Soforthilfe den
nötigen Lebensunterhalt zu bestreiten. Wir werden verarscht und dienen alleinig der Vermehrung der Popularitätswerte von Politikern. Es reicht! Es wird Zeit, auf die Strasse zu gehen und
diese Verteilung unserer Steuergelder anzuprangern. Die Ignoranz des Sozialstaates und den Zynismus der Politik auf dem Rücken der Leidtragenden anzuklagen. Aber auch klarzumachen: Uns steht
das Wasser bis zum Hals. Jetzt!“
Text: Uli Zrenner-Wolkenstein
Foto: Simon Strauss
2020-JUN-27
Ich bin am Loslassen.
In Berlin am 18.Juni und in den Tagen danach incl. der weltweiten Aktion der rot beleuchteten Veranstaltungseinrichtungen am 22.Juni wurde mir besonders klar, dass ich keine Entscheidungen im
Sinne eines fairen solidarischen Ausgleichs erleben werde.
Es findet einfach nur Marktbereinigung
statt, mit all den Ungereimtheiten und Ungerechtigkeiten wie sie unsere Gesellschaft sowieso zu bieten hat.
Ich werde keine Energie und Zeit mehr dafür aufbringen.
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Die Kunst, die künstlerische Verwirklichung ist mit dem Dasein des Menschen direkt verbunden - lebt also mindestens so lange, wie Menschen
existieren.
Menschen, die ihre wirtschaftliche Existenz damit verbunden haben, sind durch die derzeitigen menschlichen Verhaltensweisen und Gesetze darin bedroht oder
gar ihres Broterwerbes beraubt.
Ende März startete ich mit einer „Interhome“-„Produktion“ von DVD(s) für unsere älteren Mitmenschen.
LUTZ PILLER; Booking Office machte mich auf einen Hilferuf aufmerksam:
- an deutschen Volkliedern, auch zum Mitsingen geeignet.
Wir wollen recht rasch eine kleine DVD mit vier, fünf Stücken fertig haben und ggf. mit weiteren Liedern auf einer zweiten nachlegen.
Zum Balkonkonzert werde ich die erste DVD auf den Weg zur "Apotheke am Puschkinplatz" bringen.
So möchten wir zur Freude unserer Mitmenschen beitragen.
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CAT im Wald
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21.09.2018
Hallesches Salz- und Salinefest
Konzert gemeinsam mit DIRK GRASZT auf dem Markt
ab 20Uhr
...
Parkplatz an der Bühne auf dem
Hallenser Markt bei Wind und Regen
<2018-Aug-08>
Hier nun die Auflösung meiner Suchbild-Aufgabe (auf WhatsApp).
die Aufgabe:
Welche ist die wichtige Information?
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die Lösung:
mein Wunsch:
… Kommt in Schaaren. :-)
Foto: EDWYN PELTRÉ
Ein weiterer Termin zum Be-Merken ist der
26. Oktober
für das
Konzert
im
Comma, Gera
2018-Mai-23
Liebe Klangesfreudige,
der Frühling ist in vollem Gange, und ich glaube, über das Wachsen und Werden, über Sonne, Wind und Regen freuen sich viele.
Ich auch.
So wünsche ich allen Gutes Gelingen beim Verwirklichen ihrer Herzensträume bis zum nächsten Schnee – und klar: auch darüber hinaus.
Falls meine Musik dazu beitragen kann,
empfehle ich ein paar gut verteilte Konzerte aus meinem Auftrittskalender:
27. Mai in Bad Klosterlausnitz
2.Juni in Gera und Chemnitz
15.Juni in Etzdorf (Eisenberg)
16.Juni in Wernigerode
30.Juni in Glashütte (Baruth)
3.August in Chemnitz
18.August in Bad Lobenstein
19.August in Gera
1.September in Kayna (Zeitz)
31.Oktober in Leipzig
auch wieder
2019 – 12.Mai in Schneverdingen (Hamburg)
Gemeinsam mit meinem Team werde ich in Gera ein Konzert mit TIM O’SHEA veranstalten.
So viel ist schon mal klar:
TIM O’SHEA & friends
am 26.Oktober
im „Comma“, Gera
Weitere Informationen dazu im nächsten newsletter.
Dazwischen liegen noch Touren in Bulgarien und Irland/ Schottland. – Vielleicht entdecken wir uns ja dort…
Weitere Gelegenheiten, mich zu erleben, werden jeweils auf www.cat-henschelmann.de präsentiert werden.
Auch der nächste CATletter hebt dann wieder besondere Events hervor. Außerdem werde ich dann von einigen Touren (Frankreich, Polen, Irland) fotografische Eindrücke präsentieren.
Bis dahin oder zu einem Auftritt von mir,
Ihr CAT.
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